Menschen in Deutschland werden aufgrund der Corona-Krise dazu angehalten, möglichst oft zu Hause zu bleiben. In den meisten Ländern, die bisher von einer Ausgangssperre betroffen sind, dürfen Menschen weiterhin einkaufen gehen. Dabei gilt eine Beschränkung der Teilnehmerzahl (100 Leute in geschlossenen Gebäuden, 200 unter freiem Himmel). Und selbst wenn, wäre es viel verstörender die Großeltern zu sehen, aber sich nicht auf den Schoß setzen zu dürfen, sich nicht zu berühren.Ich denke es ist leichter, die Großeltern jetzt einfach mal ein paar Wochen nicht zu sehen, bzw. Denn da ist die Ansteckungsgefahr einfach mit am höchsten." Auf den Raststätten Hochfelln-Nord und Heuberg sollen sie dauerhaft ab 7. Familien haben es zurzeit schwer, vor allem in den Großstädten. Coronavirus News ÖPNV, Einkaufen, Enkel-Besuch: Welche Regeln Corona-Risikogruppen nun beachten sollten Mit der Ausbreitung des Coronavirus rückt der Schutz der Risikogruppen in den Fokus. "Corona-Krise: Weil ältere Menschen zur Risikogruppe gehören, sollen Großeltern ihre Enkelkinder nach offizieller Empfehlung nicht mehr betreuen. Ich kann mir zumindest von meinen Kindern nicht vorstellen, dass ein direkter Kontakt bei einem Besuch zu verhindern wäre. Die Besuchsbeschränkungen werden "durch einrichtungsindividuelle Schutz- und Hygienekonzepte ersetzt".Seit 1. Sobald ihr den Raum verlasst, um beispielsweise auf die Toilette zu gehen oder einen allgemein zugänglichen Bereich (Eingang, Lobby, Flur etc.) Der Supermarkt in Hamburg begründete das „Kinder-Verbot“ damit, dass sich zu viele Kunden auch nach mehrfacher Aufforderung nicht an den Mindestabstand von 1,50 m gehalten hätten. Doch um einen Einkauf im Supermarkt oder Discounter kommen nur die wenigsten herum. Vieles ist erlaubt – aber noch lange nicht alles.

Zudem sollte der Kreis an Personen die miteinander Kontakt haben so klein wie möglich gehalten werden. Ab sofort gilt in Bayern: Wer ohne Maske mit dem Bus, der Tram oder in der Bahn in Bayern unterwegs ist, muss 150 Euro Strafe bezahlen. Thomas Michler erklärt im Interview, worauf Familien mit Kindern jetzt achten müssen, und unter welchen Umständen sie noch an die frische Luft dürfen. Der Virologe Dr. med. Damit sich das Coronavirus in Deutschland nicht weiter so schnell verbreitet, sollen alle Bürger ihre sozialen Kontakte einschränken.


Darum müssen Kinder oft draußen bleiben. Viele Bürgerinnen und Bürger verhielten sich aber sehr verantwortungsbewusst und trügen Masken in U-Bahn, Bus und Tram.Geschäfte, Museen und Freizeiteinrichtungen wie Zoos dürfen maximal eine Person pro 10 Quadratmeter Fläche hineinlassen.Auf die Maske darf verzichtet werden. Es wird aber empfohlen, die Hygiene- und Abstandsregeln - soweit es geht - auch beim Feiern einzuhalten. Im Kassen- und Thekenbereich dürfen die Beschäftigten darauf verzichten, wenn es eine transparente Trennwand zum Kunden gibt.Freibäder dürfen ja schon seit längerem wieder öffnen, auch Hallenbäder, Thermen-Innenbereichen und Hotelschwimmbädern sind mittlerweile wieder am Start - einschließlich der Wellness- und Saunaangebote.Speiselokale in Bayern - also Restaurants, Cafés und Biergärten - dürfen mit den Öffnungszeiten wie vor der Corona-Pandemie öffnen. Die Kontaktbeschränkungen und weiteren Einschränkungen wegen Corona werden nach Angaben des Staatskanzleichefs um zwei weitere Wochen verlängert: Sie gelten also bis mindestens 16. Ziel sei es, im Wintersemester 2020/2021 grundsätzlich Lehrveranstaltungen in Präsenzform durchführen zu können, soweit das Infektionsgeschehen dies zulasse, teilte die Staatskanzlei mit. "Ich denke, dass man Großeltern in der jetzigen Situation von Besuchen abhalten sollte. An Autobahnen und Bahnhöfen sollen die Tests vorerst freiwillig sein.Die Kontaktbeschränkungen und weiteren Einschränkungen wegen Corona werden nach Angaben des Staatskanzleichefs um zwei weitere Wochen verlängert: Sie gelten also bis mindestens 16.

Natürlich gibt es bezüglich dem Risiko auch Unterschiede: Wenn die Familie zum Beispiel 14 Tage lang keine relevanten Expositionen hatte, weil die Eltern zu Hause arbeiten und die Kinder ohne Besuch zu Hause waren, dann ist das Risiko bei einem Besuch der Großeltern natürlich stark reduziert und, denke ich, auch vertretbar. August in Betrieb sei. Auch an die Schulen sind die letzten Jahrgangsstufen zurückgekehrt - vorerst noch in halber Klassenstärke im wöchentlichen Wechsel zwischen Präsenzunterricht und "Lernen zu Hause".