Bewährt haben sich zum Beispiel Hortensien-Dünger, Rhododendron-Dünger und Kletterhortensien sind sehr bodentreu. Allerdings haben sie nur Haftwurzeln an jungen Trieben. Sie haben jedoch die Möglichkeit, schwache oder nicht erwünschte Triebe sofort nach der Blüte zu entfernen. Hortensien benötigen sehr viel Wasser, weshalb das Substrat in der Lage sein sollte, Feuchtigkeit zu speichern. B. beim Rückschnitt der Pflanze) vermeiden lässt.Problematischer sind dagegen Haustiere, denn Kletterhortensien sind für Katze, Hund und Co. giftig und können bei diesen schwere Vergiftungserscheinungen verursachen.Am wohlsten fühlen sich Kletterhortensien an hellen, aber nicht vollsonnigen und warmen Standorten. Optimal sind dabei, wie bei allen Hortensien, … Ist das Pflanzgefäß ausreichend groß, kann die Kletterhortensie auch in einem Kübel kultiviert werden. Da die Kletterhortensie im Blumenkasten mit integriertem Spalier einen dekorativen Sichtschutz formt, nutzen findige Hobbygärtner das Gewächs gerne zu diesem Zweck auf dem Balkon, der Terrasse oder am Sitzplatz im Garten. Diese pflanzen Sie in den Boden ein, wobei Sie die Triebstelle nur leicht mit Erde bedecken. Viel schöner ist ein natürlicher Sichtschutz, wie ihn munter rankende Pflanzen die die Besonders hübsch sehen jedoch aus Gusseisen geformte Pyramiden oder Obelisken aus.Wichtig ist, dass der Pflanzkübel möglichst groß und tief ist – einen zu großen Pflanzkübel gibt es in diesem Fall nicht.
Jahr kann mit einem schnelleren Wachstum gerechnet werden, dann legt die Pflanze etwa 50 bis 100 Zentimeter pro Jahr zu.Die Höhe der Pflanze hängt davon ab, ob beim Pflanzen eine Kletterhilfe gegeben wird. Im Winter unbedingt geschützt werden müssen jedoch junge, frisch gepflanzte Kletterhortensien in den beiden ersten Standjahren sowie Exemplare, die in einem Kübel kultiviert werden. Der größte Unterschied zwischen den eng verwandten Arten ist die Wuchsstärke: Spalthortensien bleiben mit durchschnittlich zwei bis sechs Metern Höhe und bis zu vier Metern Breite kleiner als die wüchsigeren Kletterhortensien.Erhalten Sie den monatlichen Gartenjournal Newsletter in Ihr E-Mail Postfach. will heißen, zuerst ist der zuwachs kümmerlich. Die günstige Pflanzzeit ist ab Mai nach den Eisheiligen.Die Kletterhortensie liebt es halbschattig oder vollschattig.
Als Zierpflanze ist sie mittlerweile auch in den Gärten Nordamerikas und Europas beliebt. Dazu sollte folgendes kurz gesagt werden:Kletterhortensien sind selbst klimmend. Dennoch muss Staunässe wie bei den meisten anderen blühenden Pflanzen auch vermieden werden.Falls Ihr Boden alkalisch ist, sollten Sie ein wenig Rhododendron-Erde in das Pflanzloch füllen. Sie kann hier sehr eigen sein. An Mauern, Wänden oder Rankgittern erreichen Das dichte Blattwerk der Kletterhortensien besteht aus zahlreichen glänzend grünen, rundlich bis eiförmigen und bis zu zehn Zentimeter langen Blättern. Durch die Möglichkeit der Kübelpflanzung kann ein direkter Stellplatz auf dem Balkon oder auf der Terrasse in Erwägung gezogen werden. Findet die Pflanze keine Klettermöglichkeit, wächst sie – je nach Sorte – auch als Bodendecker oder breiter, halbkugeliger und bis zu zwei Meter hoher Strauch.An der lichtabgewandten Seite bilden die Triebe der Kletterhortensie starke Haftwurzeln, die im Laufe der Zeit verholzen und sich zu dicken Ästen entwickeln. Auch wenn die Kletterhortensie im Kübel oder Topf nicht so groß wird wie im Freiland, ist die Wahl des Pflanzgefäßes für ein gutes Gedeihen ausschlaggebend. … Stecken Sie die etwa 15 bis 20 Zentimeter langen Hölzer direkt an den anvisierten Standort und halten Sie die Erde dort leicht feucht.Kletterhortensien sind ausreichend winterhart und benötigen lediglich in den ersten Standjahren einen leichten Winterschutz, etwa durch das Grundsätzlich lassen sich Kletterhortensien umpflanzen, sofern sie nicht länger als fünf bis sechs Jahre an ihrem Standort stehen.
Er wird von April bis August im Abstand von etwa zwei Wochen dem Gießwasser beigemischt. Geschätzt wird die Kletterhortensie vor allem wegen der weißen Blüten und der sehr schönen Herbstfärbung, weshalb sie gern zur Begrünung von Fassaden gepflanzt wird. Ein Rückschnitt ist daher nicht unbedingt notwendig, wenn genügend Platz vorhanden ist. Allerdings sind die Pflanzen recht schnittverträglich und können problemlos bis ins mehrjährige Holz zurückgeschnitten werden.