Seelisch äußert sie sich als Anspannung, als Drängen auf ein Ziel; körperlich als Erektion des Penis bzw. Jahrhundert waren Theorien über biologische Einflüsse auf die Ätiologie der Homosexualität weit verbreitet. Der Orgasmus bringt dann die ersehnte Entspannung.Die Objektfindung in der Pubertät greift auf Vorbilder aus der Kindheit zurück. Die Neugier des Kindes richtet sich stark auf das Phänomen der Sexualität. Sigmund Freud, Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, I. h�bbd``b`Y$g���@�m�`�̼ "D��u�X �LSA�� �V�6 �xHpE�$LA�@��H�101��Y��$��-� ` Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20.

Es scheint zu gelten, dass geistige Abnormität sexuelle Abnormität bedingt, vermutlich wegen der in solchen Fällen unterentwickelten Triebkontrolle.Auch in Bezug auf das Sexualziel kommt es zu Abweichungen vom Regelfall, sprich dem Koitus mit dem Orgasmus als spannungslösendem Höhepunkt. als Sekretion von Scheidenflüssigkeit. Dabei etabliert sich gleichzeitig die Inzestschranke, sodass das Kind davon abgehalten wird, die Eltern als Sexualobjekt zu wählen. Tatsächlich haben schon Neugeborene sexuelle Regungen. Ein häufiger Auslöser ist die Frage: Wo kommt das Geschwisterchen her?

The Three Essays underwent a series of rewritings and additions over a twenty-year succession of editions [11] — changes which expanded its size by one half, from 80 to pages. zur Schaulust, das Auge. Wie bei der Sexualüberschätzung gibt es auch hier eine Gegenkraft, nämlich die Scham, deren Überwindung wiederum lustvoll sein kann. Diese sind ja ständigen Reizungen, etwa in Form von Waschungen oder durch den Vorgang des Urinierens, ausgesetzt. h��S�KSQ����Ge���7�����EP�� 5GIF 9���ˬ� �"N����I��.E`)#�"�Ģɠ����ǐ ������=�����|?��� p� � � ��!���\ tBD�u�2��Ff"�։0#���)�+��@�&Q�Y�����PL)�eD��/Hym@T*{���5�.�U��gܳ�aի�+�|U5�v9�?����g�RTɷ��bQ�q刴"%�.�SƴqYWe�~S���WFŏ¢�S=�_~�Z���2��3���dϝ�7��|O�N�O�O��x�JF���K)g4o���@0W�&�/Ϙ�l���6�Oܳ���d�Fy�y��ix1-�z��4C �d�%�U�U�����5�.kb�LO��W�$�*�gqq�+[�5�&;��`���@H�ʻ&�ֽ�,�T{WBV
Hier treten beispielweise Zwischenstufen auf dem Weg zum eigentlichen Akt an dessen Stelle, wie etwa das Angucken oder Anfassen des Sexualobjekts. Hinter ihnen verbergen sich oft die abnormen Anteile des Sexualtriebs. Es ist an der Zeit, eine Zusammenfassung zu versuchen. 0 Die grundsätzliche bisexuelle Natur zeigt sich etwa in der Vorliebe mancher invertierter Männer für weibliche Eigenschaften ihres Sexualobjekts.Eine weitere Abweichung hinsichtlich des Sexualobjekts besteht im Geschlechtsverkehr mit Kindern oder Tieren.

Jahrhunderts. Diese beziehen sich auf die sexuelle Erregung bestimmter Körperbereiche.

Wir sind von den Abirrungen des Geschlechtstriebes in bezug auf sein Objekt und sein Ziel ausgegangen, haben die Fragestellung vorgefunden, ob diese aus angeborener Anlage entspringen oder infolge der Einflüsse des Lebens erworben werden.

Oder es können andere Körperstellen als die Genitalien deren Platz als Leitorgan der sexuellen Tätigkeit einnehmen. Zeigen. Das führt beim Mädchen zunächst zu Penisneid, dann zu einem Kastrationskomplex; beim Jungen führt es zur Geringschätzung des weiblichen Geschlechts.In der Pubertät wird aus der hauptsächlich autoerotischen Sexualität des Kindes eine objektbezogene. Die Sexualität des Kindes kann die verschiedenen Perversionen als Betätigungsmöglichkeit nutzen, da die hemmenden Kräfte noch nicht entwickelt sind. Auch die anatomischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden untersucht. Die vorliegenden Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie haben als Hauptthemen: Die sexuellen Abirrungen – Die …

Erst als Objektlibido ist sie der Untersuchung zugänglich. 1159 0 obj <> endobj Sowohl hinsichtlich des Sexualziels als auch des Sexualobjekts sind zahlreiche Varianten möglich.Es gibt Menschen, die Personen des gleichen Geschlechts begehren, also sexuell invertiert sind. �N Im 19. endstream endobj startxref Die Übergänge zur Krankheit sind fließend. Solche Abweichungen werden als Perversionen bezeichnet.

Zudem ist der Geschlechtsapparat nun voll funktionsfähig. Das entscheidende Kriterium ist, ob das perverse Sexualziel bzw.

Okkasionelle Inversion bedeutet, dass eine Person zwar das entgegengesetzte Geschlecht bevorzugt, bei Gelegenheit aber auch zum Sex mit Personen gleichen Geschlechts fähig ist. Dabei wiederholt das Kind das lustvolle Nuckeln an der Mutterbrust, indem es an eigenen Hautstellen lutscht und saugt.