Denn passend ausgewählte Anschließend können Sie auf das angeführte Zitat oder den Trauerspruch eingehen und eine geeignete Brücke zu Ihrer eigenen Trauer schlagen.Ablauf & Inhalt einer Trauerrede im Überblick. Diese Zeit sollten Sie nutzen, um alle Erinnerungen an und Assoziationen zu dem Verstorbenen auf einem Notizblock aufzuschreiben.
Vielleicht können Sie mit Ihrer Rede einigen Menschen etwas Kraft für diese schwierige Zeit geben und mit der ein oder anderen Anekdote sogar für ein kleines Lächeln auf den Lippen der Anwesenden sorgen.Nirgends steht geschrieben, dass es nur eine Trauerrede geben darf. Nehmen Sie deshalb ruhig die gedruckte Version als Text mit, damit Sie vor Ort etwas haben, an dem Sie sich orientieren können. Schließlich wollen Sie den Angehörigen und engsten Vertrauten des Verstorbenen doch vermitteln, dass Ihr Mitgefühl und Beileid aufrichtig ist und mehr als nur eine dahingesagte Floskel. m reichweitenstarken und unabhängigen Online-Portal vor, das sich an die „Generation 50plus“ wendet.
Diese wurde schon in der Antike von gesellschaftlich relevanten Persönlichkeiten und ihren Verwandten gehalten.
So wissen die Zuhörer genau, wer zu ihnen spricht. Doch wie soll man nur die richtigen Worte finden?
Ebenso wie die Trauerrede ist auch die Grabrede geprägt von Werten wie Würde und Respekt, die dem Verstorbenen bei seiner Beisetzung entgegengebracht werden. Wenn Sie eine individuelle Trauerrede anfertigen – auch wenn Sie nur sehr kurz ist – wird man es Ihnen danken und hoch anrechnen, dass Sie die Kraft gefunden haben, an diesem schweren Tag vor der Trauergemeinde zu stehen und Ihre Rede zu halten.
Der Umfang der Vorbereitungen hängt jedoch stark vom persönlichen Verhältnis vom Trauerredner zum Verstorbenen ab. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Beginnen Sie Ihre Rede daher am besten mit Formulierungen wie:Hält man eine Trauerrede für einen Mitarbeiter aus dem Büro, ist es klar, dass die Rede nicht so persönlich verfasst ist wie die Rede eines Freundes oder sogar Familienangehörigen.
Wenn Sie die Trauerrede für einen geliebten oder geschätzten Menschen selbst halten möchten, sollten Sie – auch, wenn es schmerzhaft ist – die Erinnerungen an Ihre gemeinsame Zeit aufleben lassen und sich überlegen, welche besonderen Momente es im Leben der Person gab. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die positiven Seiten, erzählen Sie von schönen Zeiten wie Urlauben, besonderen Meilensteinen, großen Festen und bedeutsamen Erinnerungen.Hat der Verstorbene es selbst gewünscht oder möchten die Angehörigen einen privaten Trauerredner für die Beerdigung, aber es findet niemand aus dem Familienkreis des Verstorbenen die Kraft dazu, kann auch ein Freund oder ein guter Bekannter der Familie die Trauerrede halten. Stellen Sie sich darauf ein, dass Ihre Worte ganz anders klingen werden als in üblichen geschlossenen Räumen. Nutzen Sie stattdessen eigene Formulierungen und sprechen Sie in Ihren eigenen Worten. Wählen Sie eine Begrüßung, die Ihnen angemessen erscheint und mit der Sie sich wohlfühlen. Lassen Sie allgemeine und nichtssagende Aussagen wie „Du/ [Name des Verstorbenen] warst immer sehr bemüht…“ eher weg. Auch Schilderungen von Krankheit, Leid oder Unfällen sollen Sie eher vermeiden. Die Rede sollte dann wirklich rein weltlich und mit einem persönlichen Fokus verfasst werden, um den Wünschen des Verstorbenen bestmöglich nachzukommen. Gerne wird die Zeremonie mit leiser Musik untermalt. Dort gestaltet er – natürlich nach vorheriger Absprache – den Ablauf der Trauerfeier, kümmert sich um die musikalische Begleitung und steht den Angehörigen zur Seite, indem er die Trauerrede hält. Jeder Beitrag ist in Inhalt und Ansprache einzigartig und wird nach den Kriterien der Suchmaschinenoptimierung erstellt.
Schreiben Sie auf, wie Sie sich kennengelernt haben, wie lange Sie beide miteinander befreundet waren und welche Abenteuer Sie gemeinsam erlebt haben.Mit einer Trauerrede können Sie einem Familienmitglied, guten Freund oder Bekannten die letzte Ehre erweisen.Stirbt ein Vereinsmitglied, verlieren nicht nur seine Angehörigen einen geliebten Menschen, sondern auch die restlichen Vereinsmitglieder einen liebgewonnenen Bekannten. Im Gegensatz zum „Sie“ wirkt das persönlicher und schafft Nähe – auch zu den anderen Trauergästen.
Denn die Rede soll den Charakter des Verstorbenen gut nachzeichnen, seine Persönlichkeit widerspiegeln und die positiven Eigenschaften hervorheben und die Person damit ehren.