Dabei sind die Programme beschränkt auf einen Maximalbetrag, den ich jeweils in den hier vorgestellten Förderprogrammen ausweise. Wenn der Gebrauch jahrelang eben nicht vernünftig eingeübt wird und dann, wenn es endlich zugelassen und erlaubt ist, ein Abdriften in soziale Medien oder permanentes Spielen die Folge ist, ist nichts gewonnen. Aber wie ein Kälbchen auf die Welt kommt, eine Melkmaschine funktioniert oder wie sich ein Pottwal anhört, das wird man nun mal nur mit Lernfilmen auf youtube oder anderen Portalen hinbekommen. Der Siegelbacher Zoo kann besucht und Tiere gebastelt werden. Daher gehe ich wenn möglich mit den Kindern lieber in den Zoo als Bilder von Löwen zu Googeln, sammle lieber bei schlechtem Wetter Kastanien im Park als mich mit den Kindern vor dem Fernseher zu verstecken und erwarte das auch vom Kindergarten.Ansonsten dürfen Kinder aber auch in Kindergarten und Krippe erleben, dass man einen Computer für die Arbeit benutzen kann, dass er eine tolle, wenn auch nicht ganz ungefährliche Quelle für Informationen sein kann (Stichwort google und Wikipedia) und dass man ihn auch wunderbar abstellen, bzw. Wir reichen die Hand und möchten Kinder behutsam auf diesem Weg begleiten. Dies zeigen die Publikationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), wie z.B. Förderprogramme zur Digitalisierung Zahlreiche Förderprogramme von öffentlichen Trägern oder Stiftungen dienen maßgeblich oder in Teilaspekten dazu, den digitalen Wandel voranzutreiben. In den letzten Wochen hat unser Projekt Digitalisierung in Kitas reges Interesse geweckt. Im Internet bin ich bei meiner Suche nach Kindergärten auf folgenden gestoßen, der mein Interesse geweckt hat: Ein interessantes Detail findet sich im vom Koalitionsausschuss verabschiedeten Konjunkturprogramm: auch für den Neu- und Umbau von Kindertagesstätten soll es Fördermittel geben. Untenstehend eine Liste von aktuellen Programmen, die für Träger der sozialen Arbeit (oder Kooperationsprojekte), die die angegebenen Förderprofile erfüllen, von Interesse sein könnten. Und hier eben besonders die kleinen Menschen.Wir arbeiten derzeit mit allen städtischen Kitas und der Stadtverwaltung an einem medienpädagogischen Konzept. Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden. Damit können wir sie auch vor Gefahren und Risiken schützen.Um das anschaulich zu machen: Es ist ein bisschen vergleichbar mit Kindern, die in den Bergen aufwachsen. Digitale Pflege-Dokumentationssysteme, Kita-Eltern-Apps oder Weiterbildungsmaßnahmen erleichtern den Arbeitsalltag. Als Erzieher und KitaLeiter bin ich immer wieder über ineffiziente Arbeitsweisen gestolpert. Wie viel und was Kinder nutzen und in welchem Alter, das bestimmt immer noch die Erzieherin/ der Erzieher. Nicht zuletzt zum Wohl der Kinder müssen wir die Werkzeuge der pädagogischen Mitarbeiter modernisieren. Außerdem bieten wir allen Einrichtungen in diesem Jahr eine zweitägige Fortbildung zum Thema Digitalisierung in Kindergärten an. Und dafür arbeiten wir alle gemeinsam an einem Konzept – Verwaltung, die Einrichtungen, KL.digital – unterstützt vom Bildungsministerium.Wir möchten nicht Digitalisierung um jeden Preis, sondern vernünftige, moderne Möglichkeiten. Kinder, die zum ersten Mal in den Bergen sind oder erst im Teenager-Alter, die finden den dunklen Himmel vielleicht cool und das Donnern abenteuerlich und den schmalen Weg entlang der Schlucht. Digitalisierung der Kitas bedeutet für uns: Vernünftige digitale Ausstattung, fundiertes medienpädagogisches Konzept, Ausbau von ModellKitas. Dies soll nicht erst zu Hause geschehen, wenn die Leute im wohlverdienten Feierabend sind.Es geht also nicht um die Versorgung von Kindern mit Tablets oder Handys.
Dabei sind die Programme beschränkt auf einen Maximalbetrag, den ich jeweils in den hier vorgestellten Förderprogrammen ausweise. Wenn der Gebrauch jahrelang eben nicht vernünftig eingeübt wird und dann, wenn es endlich zugelassen und erlaubt ist, ein Abdriften in soziale Medien oder permanentes Spielen die Folge ist, ist nichts gewonnen. Aber wie ein Kälbchen auf die Welt kommt, eine Melkmaschine funktioniert oder wie sich ein Pottwal anhört, das wird man nun mal nur mit Lernfilmen auf youtube oder anderen Portalen hinbekommen. Der Siegelbacher Zoo kann besucht und Tiere gebastelt werden. Daher gehe ich wenn möglich mit den Kindern lieber in den Zoo als Bilder von Löwen zu Googeln, sammle lieber bei schlechtem Wetter Kastanien im Park als mich mit den Kindern vor dem Fernseher zu verstecken und erwarte das auch vom Kindergarten.Ansonsten dürfen Kinder aber auch in Kindergarten und Krippe erleben, dass man einen Computer für die Arbeit benutzen kann, dass er eine tolle, wenn auch nicht ganz ungefährliche Quelle für Informationen sein kann (Stichwort google und Wikipedia) und dass man ihn auch wunderbar abstellen, bzw. Wir reichen die Hand und möchten Kinder behutsam auf diesem Weg begleiten. Dies zeigen die Publikationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), wie z.B. Förderprogramme zur Digitalisierung Zahlreiche Förderprogramme von öffentlichen Trägern oder Stiftungen dienen maßgeblich oder in Teilaspekten dazu, den digitalen Wandel voranzutreiben. In den letzten Wochen hat unser Projekt Digitalisierung in Kitas reges Interesse geweckt. Im Internet bin ich bei meiner Suche nach Kindergärten auf folgenden gestoßen, der mein Interesse geweckt hat: Ein interessantes Detail findet sich im vom Koalitionsausschuss verabschiedeten Konjunkturprogramm: auch für den Neu- und Umbau von Kindertagesstätten soll es Fördermittel geben. Untenstehend eine Liste von aktuellen Programmen, die für Träger der sozialen Arbeit (oder Kooperationsprojekte), die die angegebenen Förderprofile erfüllen, von Interesse sein könnten. Und hier eben besonders die kleinen Menschen.Wir arbeiten derzeit mit allen städtischen Kitas und der Stadtverwaltung an einem medienpädagogischen Konzept. Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden. Damit können wir sie auch vor Gefahren und Risiken schützen.Um das anschaulich zu machen: Es ist ein bisschen vergleichbar mit Kindern, die in den Bergen aufwachsen. Digitale Pflege-Dokumentationssysteme, Kita-Eltern-Apps oder Weiterbildungsmaßnahmen erleichtern den Arbeitsalltag. Als Erzieher und KitaLeiter bin ich immer wieder über ineffiziente Arbeitsweisen gestolpert. Wie viel und was Kinder nutzen und in welchem Alter, das bestimmt immer noch die Erzieherin/ der Erzieher. Nicht zuletzt zum Wohl der Kinder müssen wir die Werkzeuge der pädagogischen Mitarbeiter modernisieren. Außerdem bieten wir allen Einrichtungen in diesem Jahr eine zweitägige Fortbildung zum Thema Digitalisierung in Kindergärten an. Und dafür arbeiten wir alle gemeinsam an einem Konzept – Verwaltung, die Einrichtungen, KL.digital – unterstützt vom Bildungsministerium.Wir möchten nicht Digitalisierung um jeden Preis, sondern vernünftige, moderne Möglichkeiten. Kinder, die zum ersten Mal in den Bergen sind oder erst im Teenager-Alter, die finden den dunklen Himmel vielleicht cool und das Donnern abenteuerlich und den schmalen Weg entlang der Schlucht. Digitalisierung der Kitas bedeutet für uns: Vernünftige digitale Ausstattung, fundiertes medienpädagogisches Konzept, Ausbau von ModellKitas. Dies soll nicht erst zu Hause geschehen, wenn die Leute im wohlverdienten Feierabend sind.Es geht also nicht um die Versorgung von Kindern mit Tablets oder Handys.