Ihre E-Mail-Adresse an. Wie kann man sich vor der Strahlung der Funkmasten schützen? Allerdings bleibt weiterhin ein Restrisiko bestehen, sodass noch nicht von einem vollständigen Schutz gesprochen werden kann. Wie gefährlich ist deren Strahlung? Damit ein Handy Empfang hat, muss es sich innerhalb der Funkzelle befinden, also dem Gebiet, das durch den Sendemast versorgt wird. Bis zu einem SAR-Wert von 0,6 Watt pro Kilogramm gilt ein Gerät als strahlungsarm.
Um Handy-Strahlung während deines Schönheitsschlafes machst du dir keine Gedanken, dafür grübelst du über Funktionen deines Smartphones? Besonders strahlungsarm ist zum Beispiel das aktuell kaufbare Smartphone ZTE Axon Elite, mit einem SAR-Wert von 0,17Sie sind entweder völlig wirkungslos oder das Handy muss sogar mit mehr Power senden, um genutzt werden zu können. Mit diesem Modus reduzieren Sie die Strahlung.
Unser Ratgeber-Bereich versorgt dich mit vielen nützlichen Informationen rund um dein Smartphone, sowie Tipps und Tricks, DIY Projekte und sogar Reparaturanleitungen, solltest du dich dazu entscheiden, dein Smartphone selber … Diese Vorgehensweise funktioniert problemlos bei den meisten modernen Handys.Alternativ kann der Modus auch folgendermaßen aktiviert werden (modellabhängig):Bei Ihrem iPhone streichen Sie auf dem Display von unten nach oben, damit das Kontrollzentrum eingeblendet wird.Im Anschluss daran tippen Sie auf den vorgeschlagenen Flugmodus.Festnetz klingt zwar voll „old school“, ist aber mit Abstand der sicherste Weg.Beim Flugmodus bleibt das Smartphone eingeschaltet, während es vom Netz genommen wird.Sie sollten insbesondere dann vom Flugmodus Gebrauch machen, wenn Sie Ihr Smartphone nachts neben Ihrem Bett liegen haben, um sich auch während des Schlafs vor den schädlichen Auswirkungen durch Handystrahlung schützen zu können.Es finden immer wieder Untersuchungen zur Elektrosensibilität und Karzinogenität von Handystrahlung statt.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Handystrahlung mittlerweile als „möglicherweise Krebs erregend eingestuft“.Es wird zur Zeit immer noch untersucht, ob Handys gefährlich sind und ein ernsthaftes gesundheitliches Risiko darstellen.Sicher ist, dass Smartphones hochfrequente Mikrowellen abgeben.Der Lautsprecher wäre von beiden Möglichkeiten die bessere Alternative.Dennoch kann die Strahlung sowohl über das Kabel als auch die Bluetooth-Verbindung weitergeleitet werden.Eine sicherere Option ist der „Luftweg“ über so genannte Air Tube Kopfhörer.Im Gegensatz zu einem Kabel, das die Strahlung vom Handy zum Gehirn weiterleiten kann, leiten diese Sets lediglich Schallwellen durch eine Röhre.Um die Strahlenexposition des eigenen Körpers so gering wie möglich zu halten, sollten Sie Ihr Smartphone nicht am Körper oder in der Nähe Ihres Kopfes tragen.Überall, nur nicht in Ihrer Hosentasche oder am Gürtel, da es hier mit weichen Körperregionen in Kontakt kommt, die die Handystrahlung besonders gut aufnehmen können.Wenn Sie eine Textnachricht verfassen, muss Ihr Smartphone lediglich für einen kurzen Moment eine Verbindung mit dem nächsten Funkmast herstellen.Anders sieht dies bei einem 15-minütigen Gespräch aus, bei welchem dauerhaft eine Verbindung besteht.Entsprechend geringer fällt die Strahlenexposition bei einer Textnachricht aus.Weniger Balken gehen mit mehr Strahlung einher, da Ihr Handy für die Verbindung zum Funkturm „mehr arbeiten muss“.Warten Sie, bis die Verbindung hergestellt ist, bevor Sie Ihr Handy ans Ohr legenHandys emittieren die meiste Strahlung, während sie versuchen, eine Verbindung zum Funkturm herzustellen.Das sich noch entwickelnde kindliche Gehirn reagiert besonders empfindlich auf Handystrahlung.Die Gesundheitsbehörden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Russland haben davor gewarnt, Kleinkinder über einen längeren Zeitraum Handys benutzen zu lassen.In unserer von ständiger Ablenkung geprägten Zeit ist es doch manchmal ganz schön, einfach den Stecker zu ziehen und abzuschalten.Während Sie sich in einem Auto oder Zug bewegen, stellt Ihr Smartphone ständig eine Verbindung zu einem neuen Funkturm her.
Ausschlaggebend dafür ist der so genannte SAR-Wert.Beim Kauf eines Smartphones oder Handys sollte man darauf achten, dass dieser Wert möglichst gering ist.Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat eine Übersicht über die gängigen Handymodelle herausgegeben, die auf der Webseitehttps://www.bfs.de/SiteGlobals/Forms/Suche/BfS/DE/SARsuche_Formular.html abrufbar ist.Zu Hause sollten Sie sich nicht in direkter Nähe Ihres Routers aufhalten, sondern diesen an einen abgelegenen Ort stellen.Das WLAN-Handy sollten Sie möglichst nicht direkt am Körper tragen.Das Telefonieren mit einem Headset kann helfen, die Belastung zu verringern.