Das Gefieder des hellroten Aras ist, wie der Name schon sagt, leuchtend hellrot. Im Südosten Brasiliens, in den Anden und an der Westküste Südamerikas fehlt er. Wenn Eier oder Junge im Nistkasten sind, ist dieser Ara meistens noch aggressiver als seine Verwandten. Oft sieht man aber nur einzelne Paare mit ihrem Nachwuchs.

Sonst ist der gestufte Schwanz rot. Dabei legt das Weibchen zwei bis vier Eier in eine Baumhöhle. Sein bevorzugter Lebensraum sind feuchte Wälder im Tiefland, breite, freie Ufersäume, Savannen und Lichtungen mit wenigen hohen Bäumen. Der Hellrote Ara ist vom Südosten Mexikos über Mittelamerika bis Zentral- Brasilien beheimatet. Der Hellrote Ara (Ara macao) – auch Scharlachara oder Arakanga genannt – ist eine Papageienart aus der Gattung der Eigentlichen Aras. Der Hellrote Ara (Ara macao) zählt innerhalb der Papageien (Psittaci) zur Familie der Papageien (Psittacidae). Hoch in den Bäumen suchen die Hellroten Aras nach Samen, Nüssen, Früchten, Beeren, Knospen, jungen Trieben und Grünem. Mittel eines DNA-Federkieltests kann vorher festgestellt werden, ob es sich bei den Vögeln auch um ein Männchen und ein Weibchen handelt. Wenn möglich, sollten Einzelvögel zu Paaren zusammengeführt werden. Federzeichnung des Ara macao, die während des Fluges gut sichtbar ist Vom ähnlichen, vorwiegend roten Grünflügelara ist er durch den gelben Flügelfleck gut zu unterscheiden.

Diese halten dann treu zusammen, wenngleich sich die Jungvögel ihre künftigen Partner häufig in anderen Gruppen suchen. Kleinaras, 38-43cm groß, zu diesen Vögeln zählen der Goldnackenara, der Blaukopfara und der Rotrückenara.

Der Schnabel hat eine Elfenbeinfarbe. Als Warn- und Angstschrei lässt der Hellrote Ara ein laut gellendes Kreischen hören. Sie bleiben noch lange im Familienverbund. Die Jungen sind nach etwa zwei Jahren geschlechtsreif. Der Oberschnabel zeigt sich weißlich, der Unterschnabel schwarz. Statt zu baden lieben sie es, abgeduscht zu werden. Je nach Vorhandensein eignen sich auch Obst, Früchte, Beeren und Grünes. Während dieser Zeit gehen sowohl Weibchen, als auch Männchen auf Futtersuche. Die Jungtiere haben grau-schwarze Füße die im laufe des Alterns hell bis fleischfarben werden. Ihre  zwei bis vier Nestlinge ziehen sie nach einer Brutdauer von 25 bis 28 Tagen zuverlässig auf. Die Iris ist hellgelb, Zügel und Wangenbereich sind nackt. Vom Augenwinkel bis zum Schnabel ist meist ein dunkler Band. Erfahren Sie im Steckbrief Details zu Aussehen, Aufzucht, Lebensweise, Kommunikation, Ernährung und Haltung des Hellroten Ara. Das nackte Gesicht ist weiß, die Augen sind gelb. Als gehaltene Vögel erhalten sie Papageien- und Großsittich-Mischfutter mit Sonnenblumenkernen, geschältem Hafer, Weizen, Hirsen, Glanz, etwas Hanf und Erdnüssen. Sonst ist der gestufte Schwanz rot. Das Gefieder ist an der Oberseite blau, Stirn grün, an Brust und Bauch orangegelb gefärbt. Das Haustier in Tierpensionen unterbringen Die Färbung verläuft über den Kopf bis zum Nacken in ein türkises Blau. Die oberen und unteren Schwanzdecken sind ebenso wie die äußeren Schwanzfedern blau.

"Ein Herz für Tiere" – Die neue Ausgabe jetzt am KioskNeuste Meldungen, praktische Ratgeber, tolle Gewinnspiele und vieles mehr: Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und werden Sie zum Tierexperten. Die… Der hellrote Ara lebt in Gruppen von etwa 20 Tieren. Die Futtersuche findet in einem Umkreis von etwa zehn Kilometern um den Schlafbaum der Aras statt. Dazu bevorzugen sie abgestorbene, morsche Bäume oder abgebrochene und ausgefaulte Stämme. Der … Die Jungen schlüpfen nach vier bis fünf Wochen und leben anschließend noch bis zu vier Monate im Nest. Der Hellrote Ara hat ein hellrotes Körpergefieder. Das Gefieder des Hellroten Aras ist größtenteils scharlachrot gefärbt, die Bürzel- und Schwanzfedern sind allerdings hellblau. Die Zucht ist schon öfter gelungen.

Der Grünflügelara, oder Dunkelroter Ara (Ara chloroptera) ist eine Vogelart aus der Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae).