Wutentbrannt wollen sie sich an dem kleinen Trupp rächen, als Verstärkung der Bündnisbrüder naht. November 1315 war die erste Schlacht zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern.Sie steht am Anfang der Schweizer Habsburgerkriege.. Gesichert ist, dass ein von Herzog Leopold I. angeführtes Heer in der Nähe von Schornen beim Ägerisee von Schwyzern überfallen und nach kurzem Kampf in die Flucht geschlagen wurde; weitere Einzelheiten sind unsicher. Sein Ziel ist es von verschiedenen Seiten her in Schwyz einzurücken, mit dem Hauptheer aber aber durch das Ägerital einzufallen. Wie, aus welchem Grund und ob sich die Schlacht am Morgarten zugetragen hat, bleibt im Bereich der Vermutungen. Die Schlacht am Morgarten - Werner Stauffacher . Warum er aber am 15. Die Bauern wollen nicht länger hinnehmen, dass der Abt immer mehr Weideland für das Kloster annektiert. Dennoch ist die Schlacht fest ins Inventar der schweizerischen Mythen eingegangen.Der Sage nach soll sich die Schlacht am Morgarten folgendermassen zugetragen haben:Herzog Leopold von Habsburg beschliesst, die drei freiheitssüchtigen Länder Uri, Schwyz und Unterwalden mit einem grossen Heer ein für alle Mal seiner Herrschaft zu unterwerfen: Der Bund, den die Waldstätten zuvor geschlossen hatten, geht ihm zu weit.
Doch im letzten Moment wird der Landammann stutzig. Berner Chronik des Diebold Schilling Auch bleiben viele Fragen bezüglich der Truppenstärke auf beiden Seiten und die Zahl der Gefallenen offen. Inhalt Folge 1: Werner Stauffacher - Die Schauspieler von «Die Schlacht am Morgarten». Die Schlacht am Morgarten von 1315, dargestellt auf einer Druckgrafik von Johann Rudolf Schellenberg, um 1900. Einer der legendären Helden dieser Geschichte ist der Schwyzer Landammann Werner Stauffacher, der die Eidgenossen 1315 in die Schlacht am Morgarten geführt haben soll.
Die Hirtenvölker der drei Länder von Uri, Schwyz und Unterwalden knien nach dem errungenen Sieg auf dem Schlachtfeld nieder und danken Gott für den grossen Sieg. Seit 200 Jahren schon schwelte eine Fehde zwischen den Schwyzern und dem Kloster Einsiedeln. Die Schlacht am Morgarten - Werner Stauffacher Donnerstag, 7. Gemeinsam beziehen die Verbündeten, nichts ahnend von den Plänen Leopolds, Stellung bei Arth am Zugersee.Hier wären sie geblieben, hätte Heinrich von Hünenberg, ein Ritter und Freund der Schwyzer, sie nicht gewarnt: Heimlich schleicht er sich in die Nähe der Eidgenossen und schiesst einen Pfeil in deren Lager. Der Marchenstreit mit dem Kloster wurde übrigens 1350 beigelegt.Unter dem Dach des Schweizerischen Nationalmuseums sind die drei Museen – Landesmuseum Zürich, Château de Prangins und das Forum Schweizer Geschichte Schwyz – sowie das Sammlungszentrum in Affoltern am Albis vereint.
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Der Sieg über die Habsburger war ein zentraler Schritt zur. Später wurde daraus die Gründung der Eidgenossenschaft abgeleitet und der Hinterhalt am Morgarten zur Freiheitsschlacht stilisiert. Die Kämpfer von Uri, Schwyz und Unterwalden greifen das Heer des Herzogs mit ihren Hellebarden an. Daran ist eine Botschaft befestigt.«Hütet euch auf St. Othmars am Morgarten!» Nach kurzer Beratung brechen die Eidgenossen auf und legen sich, angeführt von Landammann Werner Stauffacher, in den Waldhängen am Engpass bei Morgarten auf die Lauer.Derweil rückt das Heer Leopolds langsam vorwärts. So hat es der Chronist Hans von Winterthur beschrieben – allerdings erst Jahre nach dem grossen Ereignis und ohne selber dabei gewesen zu sein.Der Streit bricht aus mit einem Überfall der Schwyzer auf das Kloster Einsiedeln.