Einen separaten RSS-Feed bieten wir nicht an. Inszeniert sich damit die ehemalige Schutzmacht als neue Retterin des Libanon? Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum warnte nach dem Beben, es seien "gefährliche Tsunamiwellen" im Umkreis von 300 Kilometern vom Epizentrum möglich. Havanna.Ein schweres Erdbeben hat am Dienstagnachmittag den Meeresboden zwischen Kuba und Jamaika erschüttert. Lokal könnte die Welle höher gewesen sein. In der Karibik hat sich zwischen Kuba und Jamaika ein schweres Erdbeben mit der Stärke 7,7 ereignet. — Alex Hutko (@alexanderhutko) January 28, 2020 Update 23:02 Uhr Ein starkes Nachbeben mit Magnitude 6.0 ereignete sich vor wenigen Minuten. Loading ... 2020. Straßen würden nicht gesperrt.Auf den Bahamas wurde nach örtlichen Medienberichten eine Kabinettssitzung wegen der spürbaren Erschütterung abgebrochen. August 2020, gestern und dieser Woche. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verspricht den Menschen in Beirut Hilfe. Auch mehrere Schulen und Regierungsgebäude sind betroffen.In Jamaika war der äußerste Nordosten betroffen, wo sich im mehreren Häusern Risse bildeten. Seit einem Monat dauern die Proteste in Bulgarien gegen die Regierung an. Die Schäden traten nur vereinzelt auf. Vereinzelte Schäden gab es auch auf den Kaimaninseln. Quellen zu Erdbebenschäden sind in der jeweiligen " © Juskis Erdbebennews | erdbebennews.de Korruption und alte Netzwerke haben das Land fest im Griff. Still watching tsunami warning. Die private Website Alomax registrierte zunächst Magnitude 7.5.Die Erschütterungen des Bebens waren auch auf dem nordamerikanischen Kontinent zu spüren, unter anderem in weiten Teilen von Mexiko und in Belize.Earthquake damage today in Grand Cayman at the Cricket Square Business Park in George Town Sink holes opening up in Grand Cayman. Nicht zum ersten Mal sendet der Iran auf diese Weise eine Botschaft an seine Kritiker. In unserem Nachrichtenticker können Sie live die neuesten Eilmeldungen auf Deutsch von Portalen, Zeitungen, Magazinen und Blogs lesen sowie nach älteren Meldungen suchen. Rufe nach Lustration werden laut. Wie das Geoforschungszentrum Potsdam registrierte, lag das Epizentrum des Erdbebens südlich von Kuba, jeweils rund 100 Kilometer von den Küsten von Kuba und Jamaika entfernt. Dort und in Kubas Hauptstadt Havanna mussten Gebäude geräumt werden. Ende Juli wurde der Deutsch-Iraner Dschamschid Scharmahd vom iranischen Geheimdienst offenbar aus Dubai entführt. Schweres Erdbeben in der Karibik: Tsunami-Warnung für Jamaika und Kuba Pop News TV. Auch den umliegenden Kaimaninseln hat man davon weniger gemerkt, aber auch hier konnten GPS-Messungen einen Versatz von mehreren Zentimetern feststellen.

Auch heute ergreift Amerika auf dem Balkan die Initiative. Informationen über aktuelle Erdbeben in Deutschland, Europa und weltweitKuba – Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag weite Teile der Karibik erschüttert. Gerade in den Hochhäusern waren die Erschütterungen jedoch sehr deutlich. Stay safe my friends. Das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 7,1 auf der Richterskala befand sich rund 120 Kilometer südlich der kubanischen Küste. In Mexiko war das Beben selbst nur sehr schwach zu spüren. Die USA haben in den 1990ern geholfen, die Kriege in Bosnien und Kroatien zu beenden. Kurzzeitig galt eine Tsunamiwarnung.Menschen in Havanna verließen während des Bebens die GebäudeLaut der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum rund 100 Kilometer nordwestlich der Stadt Lucea auf Jamaika in einer Tiefe von zehn Kilometern unter dem Meer. Das USGS ermittelte sogar Magnitude 6.5. Auf den Kaimaninseln taten sich mehrere Sinklöcher auf, wie die Katastrophenschutzbehörde des Landes mitteilte. Eine Analyse von Christopher Nehring. Es gebe derzeit keine Berichte über Verletzte. Europa muss sich intensiver einbringen, meint Christian Schwarz-Schilling. Pretty clear Westward propagation of rupture from today’s M7.7 Caribbean earthquake; at least 200 km, but I suspect FFMs will show most of moment release likely near source.

Das Schwanken eines Gebäudes führte im Bundesstaat Campeche zu oberflächlichen Schäden.Der Tsunami war kaum der Rede wert: Eine Wellenhöhe von maximal 11 Zentimetern wurde auf den Kaimnalinseln registriert. Größere Auswirkungen als das Beben direkt hatten allerdings die sich gebildeten Erdfälle, die mehrere Straßen und auch Versorgungsleitungen zerstörten. Hätte sich der Bruch vom Epizentrum aus nach Osten statt nach Westen ausgebreitet, hätte er sich wahrscheinlich bis zur kubanischen Küste erstreckt, was dort (und wahrscheinlich auch auf Jamaika) die Schäden massiv verschlimmert hätte.Erste geophysikalische Auswertungen lassen vom Epizentrum vor der Küste eindrucksvolles vermuten: Dort habe sich laut USGS die Erdkruste entlang der Störung lokal um über 20 Meter verschoben – horizontal, sodass es nicht zu einer nennenswerten Tsunami-Bildung kam. Meist handelt es sich um ländliche Häuser in kleineren Dörfern. Der Erdstoß der Stärke 7,7 ließ mehrere Karibikinseln erbeben und war auch noch in der US-Stadt Miami zu spüren. Alle Rechte vorbehalten.Vorläufige Bilanz des Karibik-Erdbebens (M7.7): Leichte bis mäßige Schäden in mindestens vier Ländern. Schäden gab es jedoch nicht.Insgesamt ein sehr glücklicher Ausgang des Erdbebens. Verletzt wurde niemand, jedoch mussten zahlreiche Menschen wegen Panikattacken und ähnlichen Symptomen ärztlich behandelt werden.Im Süden Kubas kam es nach vorläufigen Schätzungen zu Schäden an über 300 Gebäuden. In der Hauptstadt Havanna mussten tausende Menschen die Gebäude verlassen, in denen sie sich aufhielten.Die jamaikanische Zeitung "Jamaica Observer" berichtete, das Beben sei in weiten Teilen der Karibikinsel zu spüren gewesen und habe mehrere Sekunden gedauert.

Das Beben erreichte demnach Magnitude 7.3. Nach einem starken Erdbeben der Stärke 7,7 in der Karibik haben die Behörden eine Tsunami-Warnung für Jamaika, Kuba und die Cayman Islands herausgegeben. Auf Kuba war das Beben in mehreren Provinzen zu spüren, wie es auf der offiziellen Webseite "Cubadebate" hieß. Category People & Blogs; Song Gmin; Artist Das Beben war bis in die US-Metropole Miami zu spüren.

Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Katastrophe Schweres Erdbeben erschüttert die Karibik. Die Katastrophenschutzbehörde der Kaimaninseln wies die Bewohner an der Küste und in tiefer gelegenen Gebieten an, vorsichtshalber höheres Gelände aufzusuchen.