Weitere Informationen, auch zur Deaktivierung der Cookies, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Der peruanische Sommer, also im Zeitraum von Dezember bis März, ist wohl die beste Reisezeit für einen erholsamen Urlaub an der Küste von Peru. Durch die weitere Nutzung unserer Website erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Darüber hinaus lässt sich an den Stadtstränden viel Sonne und Ruhe tanken, insbesondere an den Stränden von Miraflores. Aber auch Surfer wissen die Strände Perus zu schätzen, finden sie doch hier hohe und ewig lange Wellen zum Reiten. Traumhafte Strände in Lamayeque Beim Hafen Puerto Etén liegt der traumhafte Strand „Playa de Ensueño“. Einer der schönsten Strände im Süden Perus ist Puerto Inca.Ein farbenprächtiges Schauspiel erwarten Peru-Reisende im Naturreservat von Paracas, das nur wenige Stunden südlich von Lima liegt. In Huanchaco haben Urlauber auch die Möglichkeit, mit einem der traditionell gefertigten „Caballitos de Totora“ (spanisch für „Schilf-Pferdchen“) zu surfen.Angesichts des vorbeiziehenden Humboldtstroms fallen die Wassertemperaturen im Süden des Landes Peru deutlich kälter aus. Die Nordküste aber, die an Ecuador grenzt, bietet auf etwa 300 Kilometern weite Sandstrände mit warmen Wassertemperaturen, Palmen und Fischerdörfern. Badeurlauber könnnen sich aus verschiedenen Strandtypen und -orten die passenden raussuchen, ob verträumt und ruhig oder actionreich und wassersportlich.Entlang der nordperuanischen Küste … Sehenswürdigkeiten und Baden!An Perus Küstenwüste regnet es während des peruanischen Sommers ( Oktober bis März) überhaupt nicht und im Winter (April bis September) so gut wie nicht. Beliebt sind allerdings auch die Strände um Punta Hermosa, San Bartolo und Punta Rocas im Süden von Lima.Sowohl bei Einheimischen als auch Touristen sind die Strände im Norden des südamerikanischen Landes besonders beliebt. In dieser Zeit wird an der Pazifikküste zwischen von Cabo Blanco über Máncora und Punta Sal bis Zorritos die Badesaison eingeläutet.Wer einen Strandurlaub in Peru während seiner Rundreise durch die Andenrepublik eingeplant hat, den erwarten im Sommer ein blauer Himmel und eine strahlende Sonne. Von 3000 Kilometern Pazifikküste liegt der allergrößte Teil am kalten Humboldt-Strom.
Perus Strände bieten die perfekte Möglichkeit zum Entspannen und Erholen. Die Lufttemperaturen sind allerdings im peruanischen Sommer noch wärmer als im Winter und damit sind die Monate Dezember bis April besser zum Sonnen- und Strandbaden an Perus Küste geeignet.Fragen Sie individuell für Ihre Perú Wunschreise die Reiseexperten von DIAMIR. Wer es lieber gemütlich mag, kann an den ausgedehnten Stränden aus feinem Sand spazieren gehen. Wer nach seiner Rundreise Ruhe und Entspannung sucht, der ist beispielsweise an den Stränden von Los Óreganos, Máncora und Los Pocitos gut aufgehoben. Zudem ermöglichen Cookies die Personalisierung von Inhalten und dienen der Ausspielung von Werbung. Etwas weiter im Süden von Peru, in der Region Piura liegt das Fischerdorf und Touristenzentrum Máncora. Die Nordküste aber, die an Ecuador grenzt, bietet auf etwa 300 Kilometern weite Sandstrände mit warmen Wassertemperaturen, Palmen und Fischerdörfern. Von 3000 Kilometern Pazifikküste liegt der allergrößte Teil am kalten Humboldt-Strom. Das nördliche Peru ist vollgepackt mit einzigartigen Schätzen, sowohl kulturellen, archäologischen als auch natürlichen Ursprungs. Während die weniger touristischen Strände des Südens wegen des kalten Humboldt-Stroms etwas kühler sind, kann man im nördlichen Teil Perus ganzjährig warme Wassertemperaturen genießen. Satte 30 Grad Celsius erzielt das Wetterthermometer und die Küste bleibt gewöhnlich frei von Niederschlag.
Die „perfekte Welle“ soll es indes an den Stränden bei Punta Hermosa geben.Einen Badeurlaub lässt sich in Peru nicht nur an der Pazifikküste verbringen, sondern auch mitten im Dünenmeer unter glühender Wüstensonne - und zwar in der Oase Huacachina, die nur wenige Kilometer von der Stadt Ica entfernt liegt. Das sind die Kandidaten bei "Promi Big Brother" 2020Das sind die Kandidaten bei "Promi Big Brother" 2020Lima - so haben Sie die Hauptstadt von Peru noch nie erlebt Badeurlaub in Peru kann man grundsätzlich nur im Norden des Landes machen. Aber auch Sportbegeisterte sind hier aufgrund der vielen Surfspots gut aufgehoben. Klar kann man dort an den Strand, aber das Vergnügen ist nicht so groß... Im Norden Perus gibt es sehr schöne Strände, im Süden sind Mollendo, Albatros, Camana, Ilo oder Mejia ganz nett. Dort befindet sich nämlich der „Rote Strand“, dessen rötliche Farbe stark mit dem gelbbraunen Gestein der Felsen und dem tiefblauen Pazifik kontrastiert.Die peruanischen Strände im Norden des Landes genießen mit ihren weitläufigen Sandstränden und warmen Wassertemperaturen weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Das warme Wasser, die hohen Wellen und der tägliche Sonnenschein locken nicht nur einheimische Urlauber, sondern auch Kite- und Windsurfer aus aller Welt an. Sie können auch zu Analysezwecken gesetzt werden. Daher ist ein Badeurlaub vor allem im peruanischen Sommer zu empfehlen, also in den Monaten zwischen November und März. Bestellen Sie hier den täglichen Newsletter aus der Chefredaktion
Obwohl Peru für seine Strände im Norden weltberühmt ist, müssen sich die Strände im Süden Perus nicht verstecken. Perus Strände – Sonne, Baden und Surfen an der Grenze zu Ecuador Peru hat sich in den letzten Jahren eine sehr ansehnliche Reputation nicht nur bei Kultur- sondern auch bei Erholungsurlauben erarbeitet. Während die karibisch anmutenden Strände im Norden Touristenmagneten sind, finden sich im Süden noch unbekannte Schönheiten. Als schönster Strand Perus gilt der Strand von Máncora.
Erwähnenswert ist aber auch der Strand von Punta Sal zwischen Tumbes und Talara.Wassersportler, allen voran die Surfer, werden den Strand von Huanchaco lieben.